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Täglich frisches Hönigtaler Leitungswasser

1972 wurde der Grundstein für die Wassergenossenschaft Hönigtal nach immer wieder auftretender Wasserknappheit gelegt. So wurden Quellen auf den Anwesen Gütl und Paulitsch erschlossen. Unberührte Natur umgibt die beiden Quellengebiete der Wassergenossenschaft, die Vielgestaltigkeit der Pflanzen- und Tierwelt hat sich in diesem Bereich der Gemeinde erhalten.

Seit 1973 liefert die Wassergenossenschaft Hönigtal frisches Leitungswasser an die Mitglieder. Zuerst wurden 28 Mitglieder in Hönigtal versorgt, heute sind es rund 650 Mitglieder im Gemeindegebiet von Kainbach bei Graz und in der angrenzenden Gemeinde Eggersdorf bei Graz.

Wasserhärte

Der Grad der Wasserhärte hängt von den geologischen Bedingungen des Einzugsgebietes der Quellen ab. Starke Ablagerungen an Rohren und die verringerte Waschkraft von Waschmitteln sind ein sicheres Zeichen für einen hohen Wasserhärtegrad.

Das Wasser aus dem Hochbehälter Hönigtal hat einen Härtegrad von ca. 16 bis 17 Grad dH und kann daher als „mittelhart“ eingestuft werden. Das Wasser aus den Brunnen Gütl (16,6 Grad dH), aus den Brunnen Paulitsch (17,2 Grad dH) und dem Brunnen Neudörfl (9,9 Grad dH) ist gemeinsam mit dem Wasser der Holding Graz Mischwasser, das im Hochbehälter Hönigtal zusammengeführt und anschließend an die Haushalte verteilt wird. 

Bei störungs- und witterungsbedingten Ausfällen der Brunnen Paulitsch und Gütl wird Trinkwasser von der Holding Graz oder umliegenden Genossenschaften und Wasserversorgern in das Leitungsnetz eingespeist. Rund die Hälfte unseres Trinkwassers wird gegenwärtig von der Holding Graz bezogen.

Quellen

 

Die Wassergenossenschaft Hönigtal versorgt ihre Mitglieder durch drei eigene Quellen auf den Anwesen Gütl (Quellfassung 1973), Paulitsch (Quellfassung 1979) und Neudörfl (Quellfassung 2018). Insgesamt können die Quellen Paulitsch, Gütl und Neudörfl bis zu 120 Kubikmeter pro Tag liefern. Die Pumpen dieser Quellen, die das Wasser direkt in den Hochbehälter Hönigtal liefern, sind so geschaltet, dass sie den Strom aus der Photovoltaikanlage am Kirchweg zu 96% nutzen können.

Hoch- und Tiefbehälter

Die Versorgungssicherheit ist durch die Wasserlieferung der Holding Graz gewährleistet, die das Wasser direkt in den Hochbehälter Hönigtal pumpt. Neben dem Hochbehälter Hönigtal befindet sich am Reindlwaldweg der zweite Hochbehälter der Genossenschaft.

In der Ragnitz und in Neudörfl befinden sich die Tiefbehälter bzw. die Übergabestation des Wassers mit der Holding (Übergabe Ragnitz). In Krisenfällen können wir Wasser von Laßnitzhöhe (Übergabe Hönigtaler Straße), von Eggersdorf (Übergabe Edelsbach) und vom Umland Graz (Übergabe Ragnitz) beziehen. 

 

Bild: Josef Gütl, Werner Gütl, Wassermeister Robert Sudy, Manfred Jung und Ursula Vass beim Brunnen in der Ragnitz.

Wassergenossenschaft Hönigtal © 2024