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Tradition und Innovation
Die Wassergenossenschaft
Hönigtal
Die Wassergenossenschaft Hönigtal wurde 1972 auf Initiative von Obmann Josef Plesch gegründet. Seine Intention: Eine unkomplizierte und zuverlässige Versorgung mit Trinkwasser.
In den vergangenen Jahren ist die Wasserversorgungsanlage der Wassergenossenschaft Hönigtal modernst ausgestattet worden. Die gesamte Anlage wurde visualisiert, sodass Rohrbrüche leichter zu finden sind und Störungen behoben werden können, noch bevor die Haushalte dies bemerken. Parallel dazu wird das gesamte Leitungsnetz aufgezeichnet und digitalisiert. Die Wasserversorgung erfolgt nach wie vor zur Hälfte aus den Quellen Gütl, Paulitsch sowie Neudörfl und zur Hälfte aus Graz. Eine Absicherung gibt es in potenziellen Krisenfällen durch den Zusammenschluss des Leitungsnetzes mit Laßnitzhöhe und Eggersdorf bzw. Umland-Graz.
2020 erhielt die Wassergenossenschaft durch neue Satzungen eine zeitgemäße statutarische Basis.
Der Vorstand setzt sich zusammen aus:
Obfrau: Dr.in Christine Fischer
Obfraustellvertreter: Josef Gütl
Kassier: Ewald Reinprecht
Kassierstellvertreter: Manfred Jung
Schriftführerin: Ingrid Gütl
Stellvertreter: Werner Gütl
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Heinz M. Fischer
IT-Beauftragter: Ing. Robert Gül
Die Wassergenossenschaft Hönigtal in Zahlen, Daten & Fakten
80.000.000 Liter
Mittlerer Wasserbedarf pro Jahr aller Haushalte des Versorgungsgebietes
642 Mitglieder
zählt die Wassergenossenschaft Hönigtal (Stand Frühjahr 2021)
500 kWh
Monatliche Leistung der Photovoltaikanlage Kirchweg
120.000 Liter
Wasser täglich aus eigenen Quellen
2 Trinkbrunnen
Hönigtal Ortsplatz & Schaftalberg
36 km
unterirdisches Versorgungsnetz (ohne Hausanschlussleitungen)
20 kWh
Monatliche Einspeiseleistung der Photovoltaikanlage Kirchweg
200.000 Liter
Fassungsvermögen der Hochbehälter
Wasserversorgung Hönigtal
Die Quellen Paulitsch, Gütl und Neudörfl können bis zu 120 Kubikmeter Wasser pro Tag liefern.
